landmade.2013
beleuchtete am 10./11. August im Haveldorf Strodehne die Koexistenz von dörflichem Leben und zeitgenössischer Kunst. Auf dem Programm standen Kunstaktionen, Vorträge, Filme und Gesprächsrunden: u.a. die Kartoffel Adretta und ihre Produzenten, Landwirtschaft als Sujet von DDR-Malerei, eine "Konferenz der Bäume" und ein Forum über analoge und virtuelle ländliche Vernetzungswege.
landmade.2013 fragte:
Wie ist es um die (kulturelle) Grundversorgung auf dem Land bestellt?
Dorfbewohner, Künstler und Theoretiker gingen in einem interdisziplinären Kulturaustausch dieser Frage nach.
gebloggt:
Fotgrafin Birte Hoffmann und Zeichnerin Gabriele Konsor posteten im Block im Vorfeld des Festivals regelmäßig ihre Sicht auf den Entstehungsprozess von landmade.2013 in Bildern.
Das interdisziplinäre Kulturfestival landmade.
wird von Künstlern gemacht. Seit 2005 findet es alle zwei Jahre mit wechselnden Partnern und an unterschiedlichen Orten im Havelland statt. Das besondere Merkmal des Festivals ist die Verknüpfung regionaler Themen mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen.